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Die drei Bücher "Vom rechten Handeln" beschäftigen sich mit dem Verhältnis zwischem dem "Sittlichen" (honestum) und dem "Nützlichen" (utile). Cicero vertritt die These, dass beide Begriffe "von Natur aus" identisch sind. Einen Konflikt zwischen dem Sittlichen, d.h. den aus den Tugenden folgenden Pflichten, und dem Nützlichen kann es daher im Grunde nicht geben. Was immer auf den ersten Blick sich als Konfliktfall darstellen mag - und Cicero geht zahlreiche Beispiele durch -, erweist sich bei genauer Betrachtung stets als scheinbarer Konflikt, der Nutzen als scheinbarer Nutzen. Cicero verfasste "De officiis" als Vermächtnis an seinen Sohn in den Monaten nach der Ermordung Caesars. Von allen Werken Ciceros hat es am stärksten auf die Nachwelt gewirkt, von der Antika an, über Mittelalter, Renaissance bis hin zur Neuzeit; es wurde 1465 in Mainz als erstes gedruckt und am häufigsten übersetzt und kommentiert. Voltaire und Friedrich der Große hielten "De officiis" für das beste Buch über Moral. Die Übersetzung Karl Büchners sucht so wörtlich wie möglich die kunstvolle Sprache Ciceros nachzubilden. Der lateinische Text folgt der maßgeblichen Ausgabe von C. Atzert (Bibliotheca Teubneriane), die zahlreichen Abweichungen werden ausführlich kommentiert. Mit Einführung, Verzeichnis der Eigennamen und Literaturhinweisen.
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Die neue herausragende Übertragung. Cicero verfasste "De officiis" in den Monaten nach der Ermordung Caesars als Vermächtnis an seinen Sohn. Von allen Werken Ciceros hat es am stärksten auf die Nachwelt gewirkt. Es wurde am häufigsten übersetzt und kommentiert. Voltaire und Friedrich der Große hielten "De officiis" für das beste Buch zum Thema moralisches Verhalten.
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Much philosophical work on immigration is founded on an outdated conception of immigrants and the causes of migration. This is based on the model of the pre-World War II European migrant to North America escaping political tyranny, fleeing famine or hoping to claim 'unsettled' land. Higgins draws on empirical evidence to show that the world has changed, and reasons for migration have changed too. So we need to create new moral principles for deciding which immigrants should be admitted. Rather than suggesting one absolute solution, Higgins argues that a unique set of immigration policies will be just for each country. He concludes with concrete recommendations for policymaking.
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Much philosophical work on immigration is founded on an outdated conception of immigrants and the causes of migration. This is based on the model of the pre-World War II European migrant to North America escaping political tyranny, fleeing famine or hoping to claim 'unsettled' land. Higgins draws on empirical evidence to show that the world has changed, and reasons for migration have changed too. So we need to create new moral principles for deciding which immigrants should be admitted. Rather than suggesting one absolute solution, Higgins argues that a unique set of immigration policies will be just for each country. He concludes with concrete recommendations for policymaking.
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In addition to 'thin' concepts like the good, the bad and the ugly, our evaluative thought and talk appeals to 'thick' concepts like the lewd and the rude, the selfish and the cruel, the courageous and the kind - concepts that somehow combine evaluation and nonevaluative description. Thick terms and concepts are almost universally assumed to be inherently evaluative in meaning or content. And many philosophers have claimed them to have deep and distinctive significance for many general issues in moral philosophy, including the distinction between 'facts' and 'values', objectivity in ethics, the possibility of moral theory in traditional style and more. This book argues that all of this is mistaken.
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Für die Moralphilosophie ist eine Theorie praktischer Gründe von zentraler Bedeutung. Ein zentraler Streitpunkt ist dabei die Verbindung zwischen Normativität und Motivation. Endres rekonstruiert kritisch die bedeutenden Positionen von B. Williams, J. McDowell und C. Korsgaard. Die Positionen lassen sich als humesch, aristotelisch und kantisch kennzeichnen, so dass ihre Behandlung zugleich auch als eine Auseinandersetzung mit exemplarischen Beispielen der wichtigsten Ansätze der Philosophiegeschichte zu verstehen ist. Kernthese ist, dass es einen signifikanten Aspekt praktischer Gründe gibt, der in der gegenwärtigen Debatte übersehen worden ist: praktische Gründe müssen Personen zugänglich sein. Nur in McDowells Ansatz stellt dies einen endgültigen Einwand dar, da sich die beiden anderen Positionen so umformulieren lassen, dass sie der Zugänglichkeit Rechnung tragen können.
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Maxime cum principibus philosopho esse disserendum - Ad principem ineruditum - An seni sit gerenda res publica - Praecepta gerendae rei publicae - De tribus rei publicae generibus - De vitando aere alieno.
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De musica - De libidine et aegritudine - Parsne an facultas animi sit vita passiva.
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Im August 2002 trafen sich Philosophinnen und Philosophen zu einer Tagung in Frankfurt, um über Grundlagen der Ethik zu diskutieren. Dabei ging es um Wahrheit in der Moral, um Ontologie und Moral, um das Verhältnis von Metaethik und normativer Ethik, um die Natur praktischer Gründe und nicht zuletzt auch um Grundelemente einer inhaltlichen Moraltheorie. Aus dieser Diskussion sind die Beiträge des vorliegenden Bandes entstanden. Der Band versammelt Beiträge von Norbert Anwander, Paul Bloomfield, Friedrich Dudda, Kirsten B. Endres, Rafael Hüntelmann, Hallvard Lillehammer, Peter Schaber, Tatjana Tarkian, Erwin Tegtmeier und Thomas Zoglauer.
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